TopBeauty Aesthetics
AESTHETICALS
UNSERE ÄSTHETIKBEHANDLUNGEN
Wir bieten nicht-operative, hocheffektive und moderne Ästhetikbehandlungen an oder können Ihnen minimal-invasive Behandlungsmöglichkeiten zur Erreichung Ihres individuell gewünschten Ziels empfehlen.
Anita Voss: Ästhetiktherapeutin und Beauty-Broker
Buchen Sie unverbindlich und kostenlos ein Beratungsgespräch, um Ihre Wünsche zu besprechen und realistisch erzielbare Ergebnisse mit den unterschiedlichen Behandlungsmethoden erläutert zu bekommen. Im Anschluss erhalten Sie eine Empfehlung, mit welchen Behandlungen Sie Ihr Ziel am besten erreichen können.
AESTHETICAL TREATMENTS - Next Level-Behandlungen
Wer noch mehr will und vorsorgen möchte: wirkungsvolle Intensivbehandlungen mit hoch-effektiven Wirkstoffen auf dem neusten Stand der dermatologischen Wissenschaft, moderner apparativer Kosmetik oder einer Kombination aus beidem.
PRX-T33-Peeling
Peeling und Biorevitalisierung der Haut, Behandlung von Falten und leichten Pigmentierungen
- Revitalisierung und Glow, Hautstraffung, leichte Hautaufhellung
- gegen eingesunkene Narben
- gegen Dehnungsstreifen
Das PRX-T33 ist eine Kombination aus 33% Trichloressigsäure (TCA), niedrig dosiertem Wasserstoffperoxid (H2O2: ) und Kojisäure, was in mehreren Schichten aufgetragten und mit einer speziellen Technik in die Haut einmassiert wird. In der Regel entsteht durch die Behandlung keine Rötung, kaum Schälung der Haut und fast keine Lichtempfindlichkeit, so dass auch im Sommer behandelt werden kann.
Vereinbaren Sie ein unverbindliches und kostenfreies Beratungsgespräch, in dem Sie u.a. detailliert über Haltbarkeit, Behandlungsablauf und die Nachsorge informiert werden.
Radiofrequenz-Microneedling
Effektive Hautstraffung und Lifting-Effekt
- Gesicht
- Dekolleté
- Bauch, Arme und Beine
- Narben- und Dehnungsstreifen verfeinern und reduzieren
- Cellulite reduzieren
Das RF-Microneedling kombiniert zwei nachweislich wirksame Behandlungsverfahren zur Zellerneuerung und Gewebsstraffung: mit kleinsten, feinen Nadeln werden Mikroverletzungen erzeugt, während gleichzeitig Radiofrequenzenergie über die Nadeln in das Gewebe abgegeben wird, spürbar als Hitzegefühl. Beide Behandlungsweisen ergänzen sich und aktivieren Regenerationsprozesse sowie die Kollagenproduktion - Haut und Gewebe straffen sich.
Vereinbaren Sie ein unverbindliches und kostenfreies Beratungsgespräch, in dem Sie u.a. detailliert über Haltbarkeit, Behandlungsablauf und die Nachsorge informiert werden.
Kontraindikationen: Wann kommt keine Behandlung in Frage?
Es gibt absolute Kontraindikationen, bei deren Vorliegen eine Behandlung ausgeschlossen ist, und relative Kontraindikationen, bei denen ein Risiko berücksichtigt und abgewägt werden muss.
Absolute Kontraindikationen:
- Schwangerschaft oder Stillzeit
- Hauterkrankungen, akute Entzündungen oder Verletzungen im Behandlungsbereich
- Blutgerinnungsstörung mit oder ohne Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten (z.B. Marcumar)
- Diabetes mellitus
- Personen mit Herzschrittmachern oder metallischen Implantaten
- Krebserkrankungen
- Epilepsie
- aktive Autoimmunkrankheiten, z.B. aktives Hashimoto, Multiple Sklerose
- starke Neigung zur Keloidbildung (wuchernden Narben)
Relative Kontraindikationen mit Risiko-Abwägung:
- ruhende Autoimmunkrankheiten, z.B. aktives Hashimoto, Multiple Sklerose
- Hauterkrankungen außerhalb des zu behandelnden Bereiches
- leichte Neigung zur Keloidbildung (wuchernden Narben)
- Bei einer Allergie gegen Lidocain oder ähnlichem kann keine betäubende Hautcreme verwendet werden.
Nebenwirkungen: Worauf Sie sich einstellen müssen!
Die Behandlung beruht auf dem System, dass durch leichte oberflächliche Verletzungen der Haut lokal intensive Regeneration und Zellerneuerung stattfindet. Das bedeutet:
- Am Behandlungstag selbst sind die behandelten Bereich gerötet und leicht geschwollen.
- Ab dem Folgetag können sich kleinste Verkrustungen an den Einstichstellen bilden, die sich je nach individueller Wundheilung nach ein paar Tagen von selbst lösen.
- Auf keinen Fall dürfen Sie die Krusten lösen!
Mögliche Komplikationen:
- Wundinfektion
Nachsorge
Das bestmögliche Ergebnis hängt auch von Ihrer Nachsorge ab!
Bitte beachten Sie daher unbedingt folgendes:
Nachsorge:
- Auf Make-up ist in den Folgetagen zu verzichten.
- Auf direkte Sonneneinstrahlung und Solarienbesuche ist für die folgenden 4 Wochen zu verzichten. Sollte direkte Sonneneinstrahlung nicht zu vermeiden sein, ist unbedingt ein Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF 50+) zu verwenden.
- Starkes Schwitzen vermeiden: kein Sport machen, keine anstrengenden Arbeiten erledigen, etc.
Plasma-Pen
Alternative zum operativen Eingriff zur Hautstraffung im frühen Stadium der Hautalterung und Beseitigung von Hautmakeln
- Entfernung von unbedenklichen Hautmakeln und Pigmentflecken
- Straffung von Falten, z.B. Krähenfüße, Lippenfältchen, Ohrenfalten, Stirnfalten, usw.
- Straffung von Hautbereichen, z.B. Augenlider oder Hals
An der Spitze des Plasma-Pens entsteht zwischen Elektrode und Hautoberfläche durch eine elektrische Entladung ionisiertes Gas als Lichtbogen und damit eine punktuelle Hitzequelle, die zu einer kleinen Verdampfung von Gewebe führt. Durch diese kleinsten Verletzungen zieht sich die Haut an den behandelten Stellen zusammen (shrinking effect). Nach der Heilungsphase ist die Haut straffer bzw. die kleinen Hautmakel narbenfrei entfernt.
Vereinbaren Sie ein unverbindliches und kostenfreies Beratungsgespräch, in dem Sie u.a. detailliert über Haltbarkeit, Behandlungsablauf und die Nachsorge informiert werden.
Kontraindikationen: Wann kommt keine Behandlung in Frage?
Es gibt absolute Kontraindikationen, bei deren Vorliegen eine Behandlung ausgeschlossen ist, und relative Kontraindikationen, bei denen ein Risiko berücksichtigt und abgewägt werden muss.
Absolute Kontraindikationen:
- Schwangerschaft oder Stillzeit
- Hauterkrankungen, akute Entzündungen oder Verletzungen im Behandlungsbereich
- Blutgerinnungsstörung mit oder ohne Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten (z.B. Marcumar)
- Diabetes mellitus
- Personen mit Herzschrittmachern oder metallischen Implantaten
- Krebserkrankungen
- Epilepsie
- aktive Autoimmunkrankheiten, z.B. aktives Hashimoto, Multiple Sklerose
- starke Neigung zur Keloidbildung (wuchernden Narben)
Relative Kontraindikationen mit Risiko-Abwägung:
- ruhende Autoimmunkrankheiten, z.B. aktives Hashimoto, Multiple Sklerose
- Hauterkrankungen außerhalb des zu behandelnden Bereiches
- leichte Neigung zur Keloidbildung (wuchernden Narben)
- Krampfadern
- Bei einer Allergie gegen Lidocain oder ähnlichem kann keine betäubende Hautcreme verwendet werden.
Nebenwirkungen: Worauf Sie sich einstellen müssen!
Die Behandlung beruht auf dem System, dass durch leichte oberflächliche Verletzungen der Haut lokal intensive Regeneration und Zellerneuerung stattfindet. Das bedeutet:
- Es werden sich im behandelten Bereich punktförmige Verkrustungen bilden.
- Der behandelte Bereich kann ab dem Folgetag etwas anschwellen und sich röten.
- Im Heilungsprozess kann ein leichter Juckreiz entstehen.
- Auf keinen Fall dürfen Sie die Verkrustung lösen!
- Innerhalb von einer Woche löst sich die Verkrustung von selbst, die Rötung kann noch länger verweilen.
Mögliche Komplikationen:
- Narbenbildung
- Wundinfektion
- Pigmentstörungen
Nachsorge
Das bestmögliche Ergebnis hängt auch von Ihrer Nachsorge ab!
Bitte beachten Sie daher unbedingt folgendes:
- Nicht Kratzen oder die Verkrustungen lösen, ansonsten ist eine Narbenbildung möglich!
- Auf Make-up ist in den Folgetagen zu verzichten.
- Es dürfen nur die empfohlenen Pflegeprodukte (antibakteriell) verwendet werden.
- Für 8-12 Wochen ist auf direkte Sonneneinstrahlung und Solarienbesuche zu verzichten.
- Sollte direkte Sonneneinstrahlung nicht zu vermeiden sein, ist unbedingt ein hoher Lichtschutzfaktor (mind. LSF 50) zu verwenden!
- Die behandelten Hautstellen sollten in den ersten Tagen nicht gekühlt werden wegen einer kurzzeitig gestörten Thermoregulation der Haut durch die Behandlung.
PMU Permanent-Make-Up
Jederzeit fertig und perfekt geschminkt sein - natürlich, dezent oder betont.
- Augenbrauen
- Wimpernkranzverdichtung
- Lidstrich
- Lippen: Kontur und Schattierung
Das Permanent Make-Up ist eine Form der Tätowierung: mit feinen Nadeln werden Farbpigmente in die oberen Hautschichten eingebracht. Hierfür kann der zu pigmentierende Bereich mit einer lokalen Betäubungscreme behandelt werden.
Vereinbaren Sie ein unverbindliches und kostenfreies Beratungsgespräch, in dem Sie u.a. detailliert über Haltbarkeit, Behandlungsablauf und die Nachsorge informiert werden.
Kontraindikationen: Wann kann es nicht angewendet werden?
Es gibt absolute Kontraindikationen, bei deren Vorliegen eine Behandlung ausgeschlossen ist, und relative Kontraindikationen, bei denen ein Risiko berücksichtigt und abgewägt werden muss.
Absolute Kontraindikationen:
- Schwangerschaft oder Stillzeit
- Hauterkrankungen, akute Entzündungen oder Verletzungen im Behandlungsbereich
- akute Infektion
- Diabetes mellitus
- Blutgerinnungsstörung mit oder ohne Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten(z.B. Marcumar)
- aktive Autoimmunkrankheiten, z.B. aktives Hashimoto, Multiple Sklerose
- starke Neigung zur Keloidbildung (wuchernden Narben)
Relative Kontraindikationen mit Risiko-Abwägung:
- Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten z.B. ASS/Aspirin, Neuralgin, höher dosiertes Ibuprofen
- erhöhter Blutdruck
- Alkoholkonsum am Vor- und Behandlungstag
- Kaffeekonsum am Tag der Behandlung
- ruhende Autoimmunkrankheiten, z.B. aktives Hashimoto, Multiple Sklerose
- Hauterkrankungen außerhalb des zu behandelnden Bereiches
- leichte Neigung zur Keloidbildung (wuchernden Narben)
- Bei einer Allergie gegen Lidocain oder ähnlichem kann keine betäubende Hautcreme verwendet werden.
Nebenwirkungen: Worauf Sie sich einstellen müssen!
Das Einbringen der Pigmente in die Haut durch die Nadeln verursacht minimale Verletzungen der Hautoberfläche. Das bedeutet:
- Es wird sich eine leichte Verkrustung auf dem pigmentierten Bereich bilden.
- Es kann zu einer Schwellung des behandelten und umliegenden Bereiches kommen.
- Auf keinen Fall dürfen Sie die Verkrustung lösen! Innerhalb von 1-2 Wochen löst sich die Verkrustung von selbst, die Schwellung kann vorsichtig gekühlt werden.
Mögliche Komplikationen:
- Wenn Sie zu Lippenherpes neigen, kann eine PMU-Behandlung ein Auslöser für einen Schub sein.
- Wundinfektion
Vor- und Nachsorge
Das bestmögliche Ergebnis hängt auch von Ihrer Nachsorge ab!
Bitte beachten Sie daher unbedingt folgende Punkte, die vor und nach einer PMU-Behandlung zu beachten sind:
Vor einer PMU-Behandlung ist zu beachten:
- Auf direkte Sonneneinstrahlung und Solarienbesuche sowie auf die Verwendung von Peelings und Schälkuren sollte ab 7 Tage vor der Behandlung verzichtet werden.
- Bei einer Neigung zu Herpes simplex (v.a. Lippenherpes), sollte bereits ab 7 Tage vor der Behandlung mit der Verwendung bzw. Einnahme eines Prophylaxe-Präparates, z.B. Zovirax, begonnen werden, auch wenn der letzte Ausbruch schon länger her ist.
- Auf Alkohol und blutverdünnende Mittel wie z.B. Aspirin, Ibuprofen oder auch Omega-3-Kapseln sollte ab 3 Tage vor der Behandlung verzichtet werden.
- Auf Kaffee, grünen oder schwarzen Tee, Energy-Drinks oder ähnlich anregende Getränke sollte ab 24 Stunden vor der Behandlung verzichtet werden.
- Am Behandlungstag sollten die Kundinnen und Kunden ausgeruht und kreislaufstabil sein sowie genug getrunken und gegessen haben.
Nachsorge:
- Auf Make-up ist in den Folgetagen zu verzichten.
- Es dürfen nur die empfohlenen Pflegeprodukte verwendet werden.
- Auf direkte Sonneneinstrahlung und Solarienbesuche, Saunabesuche, Baden, langes Duschen, Schwimmen und trockene Kälte ist für die folgenden 1-2 Wochen zu verzichten.
- Grundsätzlich sollte nach der Behandlung immer ein ausreichender Sonnenschutz aufgetragen werden und auf Kontakt mit Säuren, Glykoläuren, Retinol, etc. sowie Laserbehandlungen verzichtet werden.
AESTHETICAL TREATMENTS - weitere Behandlungsempfehlungen
Es gibt viele effektive medizinisch-ästhetische Behandlungen, die nicht-operativ sondern minimal-invasiv durchgeführt werden können. Wir dürfen diese Behandlungen zwar als Kosmetikerinnen nicht ausführen, sind aber über Behandlungsablauf, Wirkungen und realistisch erzielbaren Ergebnissen informiert und können Ihnen passende Behandlungen empfehlen. Unsere Favoriten:
Unterspritzungen mit Hyaluronsäure
Mit Hyaluronsäure können verschiedene Bereiche im Gesicht behandelt werden unter anderem die Lippen, Wangen, Nasolabial- und Marionettfalten. Die Injektionen können gezielt eingesetzt werden, um Volumenverlust auszugleichen und ein frischeres Erscheinungsbild zu erzielen. Die Wirkung hält abhängig von injizierter Mengen, Motorik des betroffenen Bereiches und des Stoffwechsels mehrere Monate bis 1 Jahr an.
- gezielte Faltenunterspritzung: Nasolabial- und Mundwinkelfalten
- Lippen: volumengebend oder konturenformend
Von dem Aufbau unnatürlich großer bzw. unnatürlich proportionierter Lippen raten wir grundsätzlich ab.
Biostimulatoren
Biostimulatoren werden intra- oder subcutan injiziert und pushen nachweislich die körpereigenen Regenerationsabläufe. Die vermehrte Bildung und anhaltende Aktivierung der Fibroblasten, Bindegewebszellen, die für die Produktion von Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure zuständig sind, werden angestoßen. Nach eine Behandlungsserie von 2-4 Behandlungen empfehlen wir eine jährliche Auffrischung mit 1-2 Behandlungen.
- Augen
- Gesicht "Glow" über 5-Punkte-Injektion pro Gesichtshälfte
- lokale Bereiche, z.B. Lippenfältchen, Kinn, Dekolleté, Handrücken
Wir empfehlen als Biostimulatoren die Verwendung von
Polynukleotiden,
Sculptra
oder
PRP Eigenblut.
"Fett-weg-Spritze" Lipolyse
Gezielte Injektion von speziellen Wirkstoffen in kleine Fettdepots, um Fettzellen aufzulösen und abzubauen. Die Lipolyse ersetzt keine Diät, ist aber ein hilfreiches Mittel, um hartnäckige Polster loswerden zu können. Das Ergebnis bleibt grundsätzlich langfristig, erst bei einer sehr starken Gewichtszunahme wird die Neubildung von Fettzellen angestoßen.
- Doppelkinn
- Wangen
- Achselbereich
- Reiterhosen
- kleine Depots um den Bauchnabel herum
- Rücken und Hüfte, z.B. "Love Handels"
Wichtig:
Sollten Sie auf Soja bzw. Sojalecithin allergisch reagieren, kann nicht mit dem Hauptwirkstoff gearbeitet werden, da es aus Sojabohnen gewonnen wird. Alternativ kann ein pflanzliches Präparat, das die Fettverbrennung anregt, verwendet werden.
Botox
Der Wirkstoff von Botox, Botulinumtoxin, wird in kleine Mengen in die betroffenen Bereiche injiziert, wodurch die Muskelaktivität über eine vorübergehende Lähmung gehemmt wird. Durch die Muskelentspannung, entspannt sich zum einen die Haut und wirkt glatter und zum anderen wird die Mimik, die zur Faltenbildung beiträgt, unterbunden. Die Wirkung hält abhängig von Motorik des betroffenen Bereiches und des Stoffwechsels mehrere Monate an.
- Stirnfalten
- Zornesfalten
- Krähenfüße
- Bunny-Lines Nase
- Lipp-Flip
- Hals/Platysma
Wir empfehlen die Behandlung nur durch erfahrene Ärztinnen und Ärzte ausführen zu lassen.
Wir können Ihnen kompetente Therapeut*innen für diese Behandlungen empfehlen - sprechen Sie uns gerne an oder buchen Sie einen unverbindlichen Beratungstermin bei Anita Voss Ästhetiktherapeutin & Beauty Broker!
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